Günstige Angebote bei Sofortkrediten vergleichen
Dank der großen Verbreitung, die das Internet in den vergangenen Jahren gefunden hat, bieten viele Dienstleister ihr Angebot heute auch online an. Online-Banking ist nur ein Beispiel dafür, viele so genannte Direktbanken sind sogar ausschließlich per Internet, Post oder Telefon erreichbar, eigene Filialen betreiben diese Unternehmen nicht. Zudem bieten „normale“ Banken ihre Produkte ebenfalls im Internet an. Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, dass Darlehen heute ganz schnell und einfach beantragt werden können. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob dies im Internet oder vor Ort geschieht, der so genannte Sofortkredit ist ein wichtiger Teil des Angebots von zahlreichen Kreditinstituten. Das markanteste Merkmal des Sofortkredits ist die schnelle und einfache Antragstellung. Als Kreditnehmer muss man normalerweise lediglich ein kurzes Formular ausfüllen und die benötigte Kreditsumme nennen.
Dies kann sowohl in einer Bankfiliale als auch auf der Webseite des Unternehmens geschehen. Nach der Übermittlung an die Bank beginnt diese damit, den Antrag zu prüfen. Wie der Name schon sagt, sollte das Ergebnis eines Antrags auf einen Sofortkredit so schnell wie möglich vorliegen, so dass der Kreditnehmer weiß, ob er über die Summe verfügen kann. Da Banken so wenig Bürokratie wie möglich bei der Prüfung in Gang setzen wollen, gibt es normalerweise kaum Kontrollinstanzen, zudem müssen vom Antragsteller nur wenige unterstützende Dokumente vorgelegt werden. In der Regel reicht bereits eine Gehaltsbescheinigung, um einen Sofortkredit beantragen zu können. Aus diesem Grund ist die Maximalsumme bei einem Sofortkredit jedoch begrenzt. Die Höhe ist bei verschiedenen Banken unterschiedlich, in der Regel liegt sie aber zwischen 25.000 und 50.000 Euro, nur selten darüber. Damit kann man als Kreditnehmer den Sofortkredit in jedem Fall nutzen, um kurzfristige Konsumausgaben zu finanzieren – oder auch nur, um das überzogene Girokonto schnell auszugleichen. Dies lohnt sich deshalb, weil die Zinsen für den Sofortkredit im Normalfall weit unter denen für einen Dispositionskredit liegen.
Trotz des einfachen Ablaufs sollte man als Antragsteller beim Sofortkredit jedoch daran denken, dass das Darlehen nach der Auszahlung an die Schufa gemeldet wird. Dieser Punkt gilt jedoch nicht, wenn der Sofortkredit bei einer Bank in der Schweiz oder bei einem anderen ausländischen Kreditinstitut in Anspruch genommen wird. Diese Institute kooperieren nicht mit der Schufa in Deutschland, so dass man als Privatkunde mit einem Sofortkredit aus dem Ausland ganz leicht dafür sorgen kann, dass die persönliche Schufa-Akte frei von negativen Einträgen bleibt. Ein weiterer Vorteil beim Sofortkredit aus der Schweiz ist der einfache Vergleich verschiedener Konditionen. Die gemeinsame Sprache macht es möglich, sich selbst im Internet zu informieren, Nachfragen lassen sich schnell per Telefon oder E-Mail klären. Darüber hinaus ist es selbst bei kleinen Kreditsummen ein wichtiges Qualitätskriterium, dass zahlreiche Bankhäuser in der Schweiz über eine lange Tradition im Kreditgeschäft und im Umgang mit deutschen Kunden verfügen.